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GEMEINSCHAFTSPRAXIS
PRAXIS DR. SPATZ & PARTNER
Hemmstraße 345
28215 Bremen
Telefon 0421-35 35 35
Telefax 0421-35 78 04
SPRECHZEITEN
Sie erreichen uns montags bis freitags von 6.45 Uhr bis 20.00 Uhr.
Eine Terminvereinbarung ist – außer in Notfällen - unbedingt erforderlich.
Die Ärzte haben zu täglich wechselnden Zeiten Sprechstunde.
Aufgrund eines akuten Personalmangels sind wir telefonisch täglich von 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr erreichbar.
Täglich: Akutsprechstunde von 10-12 Uhr und 15-16 Uhr. Patienten mit Erkältung (Husten, Schnupfen, Fieber) kommen bitte ausschließlich vormittags von 10 Uhr bis 12.00 Uhr und tragen bitte weiterhin eine Maske !!!!
Vorsorge
Ziel von Vorsorgeuntersuchungen ist die frühzeitige Erkennung häufig auftretender Erkrankungen, um durch rechtzeitige Behandlung eine Heilung zu erreichen bzw. Folgeschäden zu lindern. Unter Vorsorgeprogrammen versteht man die von der gesetzlichen Krankenkasse vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten. In unserer Praxis werden folgende Vorsorgeprogramme durchgeführt.
Wir beraten Sie gerne.
ERNÄHRUNG
Eine ausgewogene, maßvolle Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung, um gesund zu bleiben. Übergewicht kann z.B. zu Stoffwechselproblemen führen, den Blutzuckerspiegel und den Blutdruck gefährlich beeinflussen und Arteriosklerose hervorrufen. Auch die Gefahr, an Diabetes mellitus zu erkranken, erhöht sich deutlich. Gelenke und der Rücken werden mehr belastet, als der Körper auf Dauer aushält. Einseitige Ernährung kann Mangelerscheinungen zur Folge haben, die sich in unterschiedlichen Symptomen manifestieren. Lassen Sie sich besser heute als morgen beraten, wie Sie Ihre Ernährung ändern, um dauerhaft einen positiven Einfluss auf Ihre Gesundheit zu nehmen.
IMPFUNG
Impfungen verhindern zahlreiche Infektionskrankheiten, die einen schweren Verlauf nehmen oder sogar zum Tod führen können. Auch Erwachsene sollten sich regelmäßig impfen lassen, um den erworbenen Schutz aufzufrischen.
Empfohlene Impfungen im Alter von 18 bis 60 Jahren:
Jeweils zehn Jahre nach der letzten Impfung Auffrischimpfungen gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) und Diphterie, einmalige Auffrischung gegen Pertussis.
Ab einem Alter von 60 Jahren:
Jährlich gegen Influenza (Grippe); einmalig gegen Pneumokokken. Bei Bedarf Gürtelrose
Weitere Impfungen:
Neben den oben genannten Standardimpfungen können spezielle Impfungen bei gefährdeten Risikogruppen sinnvoll sein. Das kann zum Beispiel eine Hepatitis-Impfung bei Personen in medizinischen Berufen und bei besonders Hepatitis-Gefährdeten – etwa Dialysepatienten – sein. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, sich gegen weitere Infektionskrankheiten impfen zu lassen, zum Beispiel gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis, die von Zecken übertragen wird) oder gegen Windpocken.
Reiseimpfungen:
Je nach Reiseziel gelten Impfvorschriften für die Einreise oder das Risiko einer Infektion ist so hoch, dass Reisenden dringend empfohlen wird, sich rechtzeitig impfen zu lassen. Welche Impfung für Sie ratsam ist, hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Wir beraten Sie hierzu gerne jederzeit und können gegebenenfalls sofort impfen.
KREBSVORSORGE
Einen wesentlichen Beitrag zu einer Früherkennung einer Krebserkrankung liefern regelmäßig durchgeführte Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Bei diesen routinemäßigen oder auf Grund eines konkreten Verdachts durchgeführten Untersuchungen ist das Ziel die Erkennung eines Tumors in einer frühen Phase der Erkrankung.
Die beste Krebsvorsorge ist jedoch keine ärztliche Untersuchung. Stattdessen sind dies vorbeugende Maßnahmen, um die Enstehung einer Krebserkrankung ganz zu verhindern. Eine gewissenhafte und gesunde Lebensweise ist die beste Vorbeugung gegen Krebs und reduziert das Krebsrisiko maßgeblich. Dazu zählen eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit ausreichender Bewegung, nicht zu rauchen und es zu vermeiden, sich der Sonnenstrahlung zu stark auszusetzen.
DARMSPIEGELUNG
Mit fortschreitendem Alter steigt das Darmkrebsrisiko. Wenn allerdings in der Familie ein familiäres Risiko für Darmkrebs besteht, ist die Vorsorge schon in jungen Jahren besonders wichtig. Die effektivste und treffsicherste Methode zur Darmkrebsfrüherkennung ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Sie ist eine sichere Methode, auch kleine Veränderungen der Darmschleimhaut zu erkennen. Dabei wird der komplette Dick- und Mastdarm gespiegelt, d.h. auf Schleimhautveränderungen abgesucht. Während der Untersuchung können Gewebeproben (Biopsien) aus der Darmschleimhaut entnommen werden. Entdeckt der Arzt Darmpolypen, können diese mit einer Schlinge endoskopisch entfernt werden. Spätestens ab dem Alter von 55 sollte jeder Mensch an der Darmkrebsvorsorge teilnehmen.
CHECK UP
Ein gründliches „Durchchecken“ dient vor allem der Früherkennung. Und zwar all solcher Krankheiten, die schon im Vor- oder Frühstadium gut zu diagnostizieren sind und wirksam behandelt werden können. Der Gesundheits-Check-up hilft, vor allem Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) rechtzeitig zu erkennen. Für diese Krankheiten gibt es eine ganze Reihe von Risikofaktoren, die vermieden oder zumindest möglichst klein gehalten werden sollten.
Bei der ärztlichen Untersuchung wird zunächst im Gespräch Ihre Anamnese, die Eigen-, Familien- und Sozialanamnese, erhoben und daraus ein Risikoprofil erstellt. Anschließend erfolgt eine ausführliche körperliche Untersuchung (Ganzkörperstatus). Blutuntersuchungen (Gesamtcholesterin und Glukose) und Urinuntersuchungen (Eiweiß, Glukose, rote und weiße Blutkörperchen, Nitrit) geben weiteren Aufschluss über Ihren Gesundheitszustand.
Der Arzt bespricht das Ergebnis der Gesundheitsuntersuchung mit Ihnen – natürlich unter Berücksichtigung Ihres individuellen Risikoprofils. Er überlegt außerdem gemeinsam mit Ihnen, welche Lebensgewohnheiten geändert werden könnten – falls dies medizinisch erforderlich ist.
Bei Vorliegen oder Verdacht einer Krankheit wird der Arzt dafür sorgen, dass eine weitergehende gezielte Diagnostik erfolgt und gegebenenfalls medizinisch erforderliche Maßnahmen eingeleitet werden. Ab einem Alter von 35 Jahren wird der regelmäßige Check-Up alle 3 Jahre empfohlen.
Personen zwischen dem 17. und dem vollendeten 35. Lebensjahr haben 1malig Anspruch auf eine Check-Untersuchung
SEMINAR ZUR STRESSBEWÄLTIGUNG UND STRESSPROPHYLAXE
Termin: 09. und 10.05.2020
Ort: Praxis Dr. Spatz & Partner Hemmstrasse 345 Bremen
Anmeldung und weitere Informationen hier in der Praxis.
PROGRAMM
1. Stress – was ist das eigentlich? Kann Stress sinnvoll sein?
2. Wie wirkt sich Stress auf die Gesundheit aus? Stressdetektiv…
3. Praktische Strategien gegen Stress. Der „Tempel der Gesundheit“
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Gemeinschaftspraxis
Praxis Dr. Spatz und Partner
Hemmstr. 345
28215 Bremen
Telefon 0421-35 35 35
Telefax 0421-35 78 04
info@praxis-findorff.de
DR. MED. GÜNTER SPATZ
Facharzt für Allgemeinmedizin
Naturheilkunde
Mayr-Arzt
Ernährungsmedizin
- 1970 - 1976 Medizinstudium in Kiel
- 1977 Promotion zum Dr. med.
- 1977 - 1982 klinische Ausbildung in der Evangelischen
Diakonissenanstalt Bremen, Innere Medizin und Chirurgie - Niederlassung als Arzt für Allgemeinmedizin in Bremen - Findorff
- 1997 Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
- 1999 OÄK – Diplom komplementäre Medizin, Diagnostik
und Therapie nach Dr. F. X. Mayr - 2002 Qualifikationsnachweis Ernährungsmedizin
DR. MED. MICHAEL GEERS
Facharzt für Innere Medizin
Naturheilverfahren
Homöopathie
Akupunktur
hausärztliche Versorgung
- 1973 Abitur
- 1973 – 1978 Ausbildung zum Krankenpfleger
- Zivildienst
- 1978-1984 Medizinstudium in Göttingen, Bremen
- 1984 – 1992 klinische Ausbildung und Facharztweiterbildung Innere Medizin
- seit 1990 Akupunktur und Traditionelle chinesische Medizin
- 1992 Arzt für Naturheilverfahren
- seit 1992 Gemeinschaftspraxis Dr. Spatz und Partner
- 1994 Arzt für Homöopathie
- 2006 Qualifikationsnachweis Ernährungsmedizin
DR. MED. ANNE BÜYÜKOKTAY
Fachärztin für Innere Medizin (hausärztliche Versorgung)
- 2000 Abitur
- 2001-2007 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover
- 2008-2013 Facharztausbildung im Klinikum Delmenhorst und im St. Bernhard Hospital Brake, Abteilung Innere Medizin
- 2010 Anerkennung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- 2011 Promotion
- 2013 Anerkennung als Fachärztin für Innere Medizin
- 2013-2014 Assistenzärztin im St. Bernhard Hospital Brake Abteilung Allgemeinchirurgie
- Seit 2014 angestellte Fachärztin für Innere Medizin in der Praxis Dr. Spatz und Partner
STEFAN SCHRÖDER
seit 12/23 Arzt in Weiterbildung